Irrtum 6: Bei der Aufbereitung von Leitungswasser spielen für die Wasserwerke ernährungsphysiologische Aspekte, wie der Mineralstoffgehalt, eine zentrale Rolle.

38 % aller Befragten gehen irrtümlich davon aus, dass für die Wasserwerke bei der Aufbereitung von Leitungswasser ernährungsphysiologische Aspekte, wie z.B. der Mineralstoffgehalt eine zentrale Rolle spielen. Richtig ist: Bei der Aufbereitung spielen ernährungsphysiologische Aspekte keine Rolle, sondern technische Erfordernisse: Wasserleitungen dürfen nicht korridieren und das Leistungswasser, das nur zu 5 Prozent dem menschlichen Verzehr dient, darf verschiedensten Verwendungszwecken, wie Kochen, Körperpflege, Putzen und Spülen nicht entgegenstehen. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema.

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